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Corona Richtlinien Handball

Gültigkeitsbereich: Innenstadtsporthalle Bismarckstr. Halle C und B
Gültig ab: 20. August2021
1. Es gelten die 3G Regeln für alle Personen, die die Sporthalle betreten
1. Zutritt nur für Genesene, vollständig Geimpfte und Getestete mit
entsprechendem Nachweis (offizieller Negativtestnachweis nicht älter als 48
Std.).
2. Der Nachweis muss mitgebracht und auf Verlangen der Ordner/
Verantwortlichen am Eingang vorgezeigt werden.
3. Wer keinen Nachweis vorzeigen kann, wird der Sportstätte verwiesen.
4. Kinder bis zum Schuleintritt sind von der Testpflicht ausgenommen.
5. Schulpflichtige Kinder gelten als getestet und müssen den Schülerausweis
vorlegen.
2. Medizinische Maskenpflicht besteht
a. in den Gängen inkl. Treppen, Toiletten, Cafeteria, Tribüne
3. Ausnahmen der Maskenpflicht
1. für alle am Sport beteiligten Personen während der Sportausübung
2. für Zuschauer*innen auf festen Sitzplätzen
3. für alle Personen bei der Nahrungsaufnahme (Trinken/Essen)
4. Zusätzliche Regeln – Abstand/Verhalten
1. Während der Spieltage ist lediglich die Eingangstür für die Zuschauer
geöffnet. Auch die Spieler müssen oben vorbei und Ihre Nachweise vorlegen.
2. Zuschauer*innen bekommen von einem Ordner einen festen Platz auf der
Tribüne zugewiesen.
3. Wir bitten darum in allen Bereichen, wo es möglich ist, den Abstand von 1,5 m
einzuhalten.
4. Bitte respektiert Personen, welche die Einhaltung von Abstandsregeln gerne
beibehalten möchten.
5. Wir bitten um einen geordneten Zutritt/Austritt ohne Gedränge.
6. Unnötiges Gegröle, Skandieren, Schreien sollte unterlassen werden.
7. Den Anweisungen der Ordner ist unbedingt Folge zu leisten.

Auftaktniederlage für HSG 2

Die zweite Mannschaft der HSG startet mit einer 29:23 Auswärtsniederlage bei der Union 92 Halle 2 in die neue Saison.

Von Anfang an lief die Mannschaft der, von den Gastgebern clever ausgegebenen, Musik hinterher. Dem schnellen und sicheren Umschaltspiel der Haller hatte die HSG zumeist wenig Beweglichkeit in der Abwehr und kaum eigene Ideen im Angriffspiel entgegenzusetzen.

Im Angriffspiel fehlte die ordnende Hand um die Mitspieler in ausreichende Wurfpositionen zu bringen oder die eigenen Spielkonzeptionen durchzuspielen. In der Abwehr war die HSG oft zu spät und zu langsam auf den Beinen um des öfteren überspielt zu werden oder den letzten gegnerischen Pass an den besser postierten Spieler der Gastgeber zu unterbinden. Zu viele einfache Passfehler, zu viele Zeitstrafen, Unzufriedenheit mit den Schiedsrichterendscheidungen und Probleme beim Spiel mit Haftmittel taten ihr übriges um für einen Sieg nicht in Frage zu kommen.

Bleibt zu hoffen, dass die Saison noch lange andauert um den HSG-Zug auf eine ordentliche Schiene zu bringen.

Zwei Neuzugänge im Damen-Bezirksligateam

li. Lena Niemeyer – re. Jana Niemeyer

Mit voller Vorfreude warten wir endlich darauf unsere neue Damenmannschaft zu präsentieren. Zwei Transfers hat die Damenmannschaft auch schon zu vermelden.

Jana Niemeyer verstärkt unsere Damen im Rückraum. Jana spielte bis letzte Saison beim Wiedenbrücker TV in der Bezirksliga und fand, so wie ihre Schwester die HSG als neue Herausforderung sehr attraktiv und interessant. Sie ist eine motivierte und engagierte Spielerin, die auch mit Spielwitz ihre Mitspielerinnen in Szene setzen kann. Für Jana ist in Gütersloh nicht alles unbekannt – unter Trainer Bobi spielte Sie bereits in der Jugend und mit ihm trainierte Sie auch eine Jugendmannschaft, so dass Sie wenig Schwierigkeiten haben wird, sich handballerisch zu integrieren.

Des Weiteren sind wir erfreut, mit Lena Niemeyer das Torwartteam zu erweitern. Auch Lena spielte bis letzte Saison beim WTV in der Bezirksliga und konnte auch in der Jugend unter Bobi Oberliga-Erfahrung sammeln. Mit den Stärken unseren schon bekannten Torhüterinnen (Nora und Antonia) komplettiert Lena mit ihren Stärken das Torwartteam.

Ende Juli werden wir endlich die ersten Testspiele austragen und versuchen die Mannschaft gut auf die Saison vorzubereiten.

Abwerben von Jugendspielerinnen und -spielern

Es betrift dich nicht, bis es dich trifft.

Aus diesem Grund erklären wir uns solidarisch mit dem offenen Brief von Jugend-Ausschuss-Vorsitzende Renate Plötner vom Handballkreis Gütersloh auf der endsprechende Webseite [weiter…]

Ein Abwerben von Jugendspielerinnen/-spielern sollte fair und transparent gehalten werden.

Es kommt oftmals zu Missverständnissen zwischen den Vereinen, wenn der Kontakt sofort direkt mit den Jugendspielerinnen/-spielern oder deren Eltern aufgenommen wird. Das erste Gespräch hat immer mit dem aktuellen Trainer zu erfolgen. Er kennt die Spielerinnen /-spieler und kann mit dem interessierten Verein Informationen austauschen.

Natürlich kann ein Vereinswechsel dazu beitragen, Spielerinnen/-spieler entsprechend ihres Leistungsvermögens zu fördern. Jedoch sollten auch wichtige Belange wie z.B. Freunde, soziale Kontakte, Trainingszeiten, Schulbesuch und Fahrtwege berücksichtig werden.
Ein Abwerben soll aber nicht dazu dienen, eigene Mannschaften aufzufüllen, um diese spielfähig zu halten und diese möglichst im HV (Oberliga/Verbandsliga) unterzubringen.

Eine Kontaktaufnahme mit den Spielerinnen-/spielern sollte daher erst im zweiten und weiteren Schritt erfolgen, dabei sollen auch die Eltern mit einbezogen werden. Erst wenn auch Interesse von Seiten der Spielerinnen/-spieler besteht, empfiehlt es sich, Probetrainingseinheiten zu vereinbaren, um danach ehrlich reflektieren zu können. Erst dann sollte eine gemeinsame endgültige Entscheidung getroffen werden.

Wichtig ist es danach ebenfalls, mit dem aktuellen Trainer zu sprechen und den Verein über den Wechsel oder das Gastspielrecht/Zweitspielrecht zu informieren. Alle Fristen, und Regularien, die so ein Wechsel mit sich bringt, sind einzuhalten.

Leider wird dem Jugendausschuss immer wieder mitgeteilt, dass sich viele Vereine nicht an diese Vorgehensweise halten!!!

Der Leistungsgedanke sollte in der kommenden Saison nicht der Alleinige sein. Vielmehr ist es wichtig, nach über einem Jahr Handballpause im eigenen Verein und im eigenen Ort die Kinder und Jugendlichen mit guten Konzepten wieder für Handball zu begeistern. Das birgt auch für die Zukunft weitere gute Chancen. Alles andere ist unsportlich und nicht fair. Die kommende Serie wird noch nicht so sein, wie es vor Corona war. Viele verstehen das einfach noch nicht. Wie kann man denn nach einer so langen Handallpause die Spielerinnen/-spieler bzw. die Mannschaften überhaupt leistungsgerecht beurteilen?

Rietberg, 21.05.2021
JA-Vorsitzende
Renate Plötner