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HSG E-Jugend beim Bundesliga Derby

Spannend, aufregend und ein absolut tolles Erlebnis hatte unsere E-Jugend beim 50. Derby zwischen den Bundesligisten  TBV Lemgo Lippe und dem GWD Minden in der Phoenix-Contact-Arena im Lemgo.

Als Einlaufkinder begleiteten unsere Joungsters die Profis vor 4612 Zuschauern auf das Spielfeld.

Ein tolles Erlebnis an das unsere Handballer wohl noch lange denken werden.

 

Mini-Spielfest der HSG Gütersloh

Viel Spass hatten unsere jüngsten Handballer beim Spielfest mit den Gästen vom TV Werther, TV Isselhorst und der TSG SG Rheda in unserer Innenstadtsporthalle. Tolle Spiele auf den verkleinerten Spielflächen mit abgehängten Toren konnten von der Tribüne verfolgt werden. Zwischen den Spielen konnte sich auf einem Bewegungsparcour ausgetobt werden. Sieger des Turniers waren alle Mannschaften, hier zählt Erlebnis vor Ergebnis.

HSG Gütersloh 1 liefert und klettert auf Rang neun

Es war das dritte Spiel in dieser Spielzeit, in dem Trainer Jochen Borcherding seine Mannschaft ausdrücklich auf die Bedeutung hinwies, und zum dritten Mal lieferte die HSG Gütersloh. Mit dem 27:25 (13:10)-Erfolg beim Tabellenletzten HT SF Senne verschafften sich die Gütersloher Luft im Abstiegskampf. In der Tabelle der Handball-Bezirksliga klettere die Mannschaft auf Rang neun.

Froh war der HSG-Trainer, dass erstmals ein Start-Ziel-Sieg mit Führungen von drei bis fünf Toren Vorsprung gelang. Ohne Milan Raskopf (beruflich) und Dejan Skoric (privat) lagen de Gäste nach drei Minuten mit 3:0 vorne. Die Abwehr vor dem starken Bojan Solev im Tor stand sicher – auch gegen den im Hinspiel 15-Mal erfolgreichen Joshua Lücking. Philipp Kampschnieder kam erst kurz vor Anpfiff und brauchte einige Zeit, um ins Spiel zu kommen, war dafür in der Schlussphase mit wichtigen Toren zur Stelle, genauso wie Yannik Fingberg mit seinen Wacklern gegen die aufmachende Senner Abwehr. Viele Gegentreffer kassierte die HSG im Zusammenspiel von Mittelmann Dirk Eisberg und dem Kreisläufer.

HSG-Tore: Riechmann (9/5), Schöttker (6), Dux (4), Debowicz (3), Kampschnieder (2), Künsting (2), Fingberg (1)

HSG 2 in neuen Trikots zum nächsten Sieg

Einen guten Auftritt gegen den SV Spexard hatte die HSG 2 nur vor dem Spiel als die neuen Trikots präsentiert wurden.

Wir bedanken uns bei den Sponsoren:

In der von beiden Teams giftig geführten Partie gegen den SV Spexard war nur das Endergebnis 29:19 (13:11) und der Sieg im Stadtderby für die HSG glanzvoll.

Mund abputzen und weiter konzentriert in die verbleibenden 4 Partien zur Meisterschaft gehen ist die weitere Zielsetzung der Bezirksliga-Reserve. Mit nun 3 Punkten Vorsprung vor den Verfolgern hat die HSG guten Voraussetzungen den Aufstieg im ersten Jahr perfekt zu machen. Den ersten Schritt kann die HSG am 16.02.2020 machen. Um 13:00 Uhr empfängt die HSG den Tabellenzweiten SF Loxten 2.

 

HSG Gütersloh 1 fehlen in Greffen am Ende die Körner

FC Greffen – HSG Gütersloh 34:26 (16:13).
Bis zum 7:7 (13.) sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, danach setzte sich der FCG auf 10:7 (16.) und 15:10 (25.) ab. Die Seiten wurden beim 16:13 gewechselt. „Wir haben den HSG-Rückraum nicht in den Griff bekommen”, sagte FCG-Trainer Mirko Bostelmann und meinte damit vor allem Hauke Riechmann, der 13 Treffer und damit die Hälfte aller Gütersloher Tore erzielte.

In der zweiten Halbzeit baute Greffen den Vorsprung auf 21:14 aus (37.), doch dann verkürzte die offensiv deckende HSG auch mit Hilfe ihres starken Torhüters Bojan Solev innerhalb von sieben Minuten bis auf 21:23 (45.) und schien wieder drin im Spiel zu sein. Das Problem: Die Gäste hatten nur sieben Feldspieler dabei und als Marlon Schönborn (35.) sowie Milan Raskopf (51.) nach ihrer dritten Zeitstrafe disqualifiziert wurden, waren es nur noch fünf.

„Das war schade, denn Greffen war am wackeln”, so HSG-Trainer Jochen Borcherding, dem jetzt die personellen Alternativen fehlten und der in der Schlussphase Keeper Florian Schröder ins Feld beordern musste. Greffen hatte im Gegensatz dazu die Möglichkeit zu wechseln und zog so über 30:24 (54.) bis zum 34:26-Endstand davon.

„Nach vier sieglosen Spielen standen wir unter Druck, jetzt haben endlich wieder etwas Zählbares geholt”, so Bostelmann erleichtert. „Heute wäre etwas möglich gewesen, aber zum Schluss haben uns die Körner gefehlt”, sagte Borcherding, der seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen wollte.

Tore FC Greffen: J. Bostelmann (8), Toppmöller (5), Germer (3), K. Bostelmann (4), Hanfgarn (3), Dingwerth (3), Herbrink (3), Meyer (2), Steffens (1), Heptner (1).

HSG Gütersloh: Schröder, Solev – Dux (3), Schönborn, Tenkamp (5), Schöttger (3), Riechmann (13), Raskopf (2), Künsting.