Die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen schlägt in einem hart umkämpften Spiel die HSG Gütersloh auf fremden Parkett mit 26:29 (16:12). Die treffsicherste Spielerin ist Raja Peters mit 9 Toren.

In einem hart umkämpften Spiel hat sich die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen einen Auswärtssieg gesichert.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass nach den ersten 15 Minuten und einem Spielstand von 8:8 noch kein klarer Favorit erkennbar war. Auch im zweiten Viertel blieb das Spiel einigermaßen ausgeglichen, wobei sich jedoch die Heimmanschaft etwas absetzen konnte und mit einer Führung von 16:12 in die Halbzeitpause ging.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, war auch 15 Minuten vor Spielende kein klarer Favorit erkennbar (22:19). Erst in den letzten Minuten des Spiels drehte die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen auf unglaubliche Art und Weise auf und gewann das Match mit 26:29.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: 14 Siebenmeter (9/5), eine Verwarnung (0/1), 4 Hinausstellungen (3/1) und keine Disqualifikation.

Nächsten Samstagabend um 19:00 Uhr trifft die HSG Gütersloh als nächstes auswärts auf die TSG Harsewinkel (Hinspiel: 29:24 gewonnen). Die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen hingegen trifft nach dem 10 Saisonsieg auf die Union 92 Halle (Hinspiel: 22:32 verloren). Hier ist der Anpfiff nächsten Sonntagmittag um 16:00 Uhr vor fremden Publikum in Halle (Westf.).

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Die HSG Gütersloh hat vor eigenem Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und verbuchte dank einer starken zweiten Hälfte mit 20 Toren einen kaum gefährdeten Heimsieg.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die HSG Gütersloh nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von 2 Toren (7:5) führte. Diesen Vorsprung konnte die HSG EGB Bielefeld auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 15:12 in die Pause.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit noch ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, konnte sich die HSG Gütersloh bis zur Mitte der der zweiten Halbzeit mit 6 Toren vor der HSG EGB Bielefeld absetzen. Diesen Torabstand konnte die Heimmanschaft bis zum Abpfiff noch auf 10 erhöhen und gewann gegen die HSG EGB Bielefeld letztenendes eindeutig mit 35:25.

Besonders beeindruckend war, dass sich die HSG Gütersloh gegen Ende des Spiels eine bemerkenswerte Serie von 6 ununterbrochenen Toren gegen die HSG EGB Bielefeld erarbeitete. Dieser Lauf trug maßgeblich zum Sieg der HSG Gütersloh bei.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: 10 Siebenmeter (7/3), 4 Verwarnungen (1/3), keine Hinausstellung und keine Disqualifikation.

Übernächsten Sonntagmittag um 16:00 Uhr trifft die HSG Gütersloh als nächstes zuhause auf die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen (Hinspiel: 22:19 verloren). Die HSG EGB Bielefeld hingegen trifft nach der 17. Saisonniederlage auf die TSG Harsewinkel (Hinspiel: 31:18 verloren). Hier ist der Anpfiff am 26. April um 15:00 Uhr vor heimischen Publikum in Bielefeld.

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Die HSG Gütersloh besiegt in einem hart umkämpften Spiel die SG Neuenkirchen/Varensell daheim mit 23:18 (10:9). Elisaweta Kalinicenko erwischt einen besonderen Tag und wirft 13 Tore. Sie ist somit für über die Hälfte der gesamten Mannschaftstore verantwortlich.

In einem hart umkämpften Spiel hat sich die HSG Gütersloh einen Heimsieg gesichert.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die HSG Gütersloh nach 10 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (5:4) führte. Diesen Vorsprung konnte die SG Neuenkirchen/Varensell auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 10:9 in die Pause.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, blieb das Match auch noch bis in die Schlussminuten hinein spannend. Letztenendes setzte sich die HSG Gütersloh durch und gewinnt in einem intensiven Spiel gegen die SG Neuenkirchen/Varensell mit 23:18.

Besonders beeindruckend war dabei die Torfrequenz in diesem Spiel: Es vergingen maximal 2 Minuten, bis erneut ein Tor erzielt worden ist – eine beeindruckende Vorstellung, die die Fans begeisterte.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: keine Siebenmeter, keine Verwarnung, keine Hinausstellung und keine Disqualifikation.

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Der VfL Schlangen erarbeitet sich in einem intensiven Spiel den Sieg in fremder Halle.

Bereits zum Spielbeginn hatte der VfL Schlangen einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 8 Tore und einen ersten Vorsprung von 5:8 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte der VfL Schlangen bis zur Halbzeitpause erneut um 2 Tore erhöhen, sodass die Gastmannschaft mit ganzen 5 Toren mehr als die HSG Gütersloh in die Kabine ging (10:15).

Den Vorteil, den sich die Gastmannschaft somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, holte sich die HSG Gütersloh dank einer stärkeren zweiten Hälfte wieder teilweise zurück, drehte das Spiel aber im Endeffekt nicht mehr zu ihren Gunsten und verlor mit 28:30.

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