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3. Gütersloher Weihnachtssingen am Donnerstag 20.12.18 an der Apostelkirche

„Leise rieselt der Schnee“, darf auch in diesem Jahr, bei der dritten Auflage des Weihnachtssingens nicht fehlen. Doch auch die Vorbereitung der Veranstaltung, die die Handballer der HSG am Donnerstag, 20. Dezember um 19.30 Uhr auf dem stimmungsvoll erleuchteten Platz vor der Apostelkirche ausrichten, war geprägt von der Hitze im Sommer samt „heißem“ Herbst. Weihnachtslieder in kurzer Hose auszusuchen, während einem der Schweiß  den Rücken herunterläuft, ist schon eine Herausforderung – die wir aber dank der Mithilfe der Mitglieder von „Stimmwerk“ genauso gemeistert haben, wie alle anderen Vorbereitungen.

Natürlich gibt es auch in diesem Jahr die Liederhefte mit dem neuen Programm zu kaufen, auch  die dritte Auflage der Weihnachtstassen –  diesmal in Rot – wartet auf zahlreiche Abnehmer. Denn mit dem Erlös des Singens wird ganz maßgeblich unsere in dieser Saison wieder in vielen Bereichen aufwärts zeigende Jugendarbeit unterstützt. Unterstützen wollen wir in 2018 auch die Gütersloher Stadtstiftung, vor deren Haustür die Veranstaltung ja quasi stattfindet.

Bleibt uns allen am 20. Dezember um 19.30 Uhr nur die Hoffnung auf einen trockenen, kalten Winterabend, auf viele stimmgewaltige und nicht allzu „Weihnachtsgestresste“ Gäste und gute Akustik. Selbstverständlich bieten wir auch wieder heiße  Bratwürstchen und den im Vorjahr viel gelobten Glühwein an.

Bringt bitte eine Taschenlampe oder Kerze mit.

Eure HSG und Stimmwerk

Gütersloher für Gütersloher

Premiere gelungen. Fortsetzung folgt. Es war eine neue, mutige Idee, die wir als Vorstand der HSG Gütersloh zur vergangenen Spielzeit in die Tat umgesetzt haben. Und sie hatte Erfolg, denn das Sparheft ist größenteiles gut angekommen und angenommen worden. Und zwar sowohl bei denen, die es im vergangenen Spieljahr erworben haben, als auch bei den Partnern, die dort den Nutzen günstigere Preise oder Gutscheine ermöglichen. Damit ist unser im Vorwort des Premierenheftes formulierter Wunsch in Erfüllung gegangen, uns bei denen, die uns noch nicht kennen, vorzustellen und die auf neue Art zu verankern, die uns schon länger unterstützen.

Gleichzeitig fördern wir auf diese Art die nach einigen Rückschlägen nun wieder von Erfolgen gekrönte Vereinsarbeit sowohl bei der ersten Mannschaft, als auch beim Frauenteam und vor allem im Jugendbereich.

Das Motto der zweiten Auflage heißt “Gütersloher für Gütersloher”. Wir wollen die Verkaufszahlen steigern, haben weitere Partner ins Boot geholt und den Preis für das Rabattbuch 2018/19 auf zehn Euro gesenkt.

In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder gemeinsame Aktionen mit der Gütersloher Bürgerstiftung veranstaltet. Diese unterstützt und hilft uns nun beim Vertrieb und wird am Ende der Saison ein Drittel des Verkaufserlöses gespendet bekommen.

Erhältlich ist das 2. Rabattbuch der HSG Gütersloh bei GT-Marketing (Berliner Str.), in der Geschäftsstelle des Gütersloher TV (Georgstr.), bei der Gütersloher Bürgerstiftung (Am alten Kirchplatz) und bei allen Heimspielen der HSG Gütersloh (Innenstadtsporthalle, Bismarckstr.).

Sportliche Chancen

Die Förderung von Breiten- und Spitzensport ist in allen Sportvereinen mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. Das HSG-Rabattbuch eröffnet uns in und um Gütersloh die Chance, einen völlig neuen und innovativen Weg der Sportförderung zu nutzen.

Sport fördern

Mit dem Kauf dieses Heftes unterstützen Sie den gemeinnützigen Gütersloher Handballsport, denn der Reinerlös verbleibt komplett im organisierten Sport.

Starke Partner

Die Kooperationsbereitschaft und die exklusiven Angebote unserer Partner tragen zu dem ganz besonderen Wert des HSG-Rabattbuches bei.

Vorteile nutzen

Der Leitgedanke, die Sportförderung und überzeugende Vorteilsangebote zahlreicher lokaler Gütersloher Unternehmen zu kombinieren, lässt eine “win-win” Situation für alle Beteiligten entstehen.

Verschenken

Sie das HSG-Rabattbuch mit einer persönlichen Widmung an Ihre Mitarbeiter, Kollegen und Kunden, um Mitarbeiter zu motivieren, gute Leistungen zu honorieren und Kunden zu binden.

Wir bedanken uns bei allen Partnern, Förderern und Nutzern des 2. Rabattbuches und wünschen viel Spaß beim Blättern, aber vor allem beim Einlösen der Gutscheine.

Mit Kampf und Moral, aber ohne Punkte

Gütersloh (zog). Wieder positive Körpersprache, Kampfgeist und Einsatz: Doch belohnt hat sich Handball-Bezirksligist HSG Gütersloh nicht für die nach zwei Klatschen klar verbesserte Leistung. Mit 27:28 (23:26) verlor die Mannschaft von Jochen Borcherding das Heimspiel gegen einen starken TuS Brake II.

„Ich bin nicht sauer, weil die Mannschaft das erfüllt hat, was ich gefordert habe. Sie ist gelaufen, hat Leidenschaft und Moral gezeigt“, bilanzierte Trainer Jochen Borcherding. Doch am Ende fehlten Kleinigkeiten – auch weil das Team wieder in alte Muster verfiel.

So waren die Gütersloher in der Abwehr oft hinten dran, weil sie nicht – wie vom Trainer mehrmals lautstark gefordert – ihre Gegenspieler einfach nur nach vorn vom Tor wegschoben, sondern sie immer stoppen wollten. Vorne sorgten trotz sichtbarer Fortschritte immer noch zu viele Hauruck-Aktionen mit „Kirsche“ in der Hand und Kopf nach unten für Ballverluste.

Nach dem 7:7 (17. Minute) liefen die Gütersloher, bei denen „Matze“ Wehmöller trotz Oberschenkelproblemen im Tor stand, stets einem Rückstand hinterher. Der betrug allerdings nie mehr als drei Tore. Beim 17:17 (37.) waren die Gütersloher wieder dran, beim 27:27 (57.) durch Hauke Riechmann war der Teilerfolg zum Greifen nah, doch am Ende waren die Gäste auch cleverer. „Es tut mir leid für die Truppe“, seufzte Borcherding.

HSG: Wehmöller/Teune/Schalück – Dreier (4), Rase (10/7), Vollmann, Schöttker (3), Kaup, Skoric (2), Riechmann (4), Raskopf (2), Graffunder, Horstmann

Derbe 19:39 Klatsche im Derby

Rietberg-Neuenkirchen (gl). Eine erschreckend schwache Leistung bot die HSG Gütersloh im Bezirksligaderby bei der SG Neuenkirchen-Varensell. Mit Handball hatte das kaum etwas zu tun, was die Gästemannschaft von Jochen Borcherding bei der 19:39 (6:18)-Klatsche bot.

Die eklatanten Fehler aufzuzählen, würde das Zeilenformat sprengen. Marcel Schönhoff, Spielertrainer der SG und früher lange im Gütersloher Trikot aktiv, hatte fast Mitleid: „Wenn auf der einen Seite alles klappt und auf der anderen nichts, wird ein Ergebnis so deutlich.“

Denn die SG war gallig, zog konzentriert und top motiviert bis zuletzt durch, nur das 40. Tor blieb ihr verwehrt. „Ziel war, die erste Sechs der HSG müde zu spielen und dann auszukontern. Aber wir sind von Beginn an in die Gegenstöße und die zweite Welle gekommen und mussten kaum ins Positionsspiel“, sagte Schönhoff. Denn immer wieder verloren vor allem die erfahrenen HSG-Spieler den Ball beim Passen oder Fangen, rieben sich in der Abwehr auf und warfen viel zu früh und ungenau.

„Das Harzverbot spielte eine Rolle, aber bei uns ist das derzeit ganz klar ein psychisches Problem. Wir brauchen mal jemand, der den Jungs den Nagel aus dem Kopf zieht.“ So ließ Borcherding im zweiten Durchgang Phil Schöttker, der völlig neben sich stand, sowie Hauke Riechmann, Timo Dreier und Mirko Rase auf der Bank und brachte Thomas Graffunder sowie die A-Jugendlichen Tom Horstmann und Luca Birkholz. Die Versuche, durch offene Manndeckung oder 2:4-Abwehr heranzukommen, gingen völlig schief.

SG: Ostmeier/Grauthoff – Kneuper, Ellefredt (2), Münsterteicher (3), Brüchert (1), Heuermann (3), Kampschnieder (5), Grauthoff (3), Fingberg (2), Hillemeyer (1), Schönhoff (8/3), Schröder (6/1), Braun (5)

HSG: Schalück/Theune – Horstmann (2), Dreier (3), Rase (2), Schöttker, Skoric (2), Riechmann (5/3), Raskopf (4), Graffunder, Birkholz (1)